Gänge

Verschiedenste Gänge in Hogwarts.

[cf = Ravenclaw Schlafsaal der Mädchen 2]

Eilig hetzte Monica die Gänge entlang. Hoffentlich komme ich noch rechtzeitig! schoss es ihr durch den Kopf, während sie kurz eine Schnaufpause einlegte. Eine Strafarbeit gleich am ersten Schultag hat mir gerade noch gefehlt! Sie verkrümmte sich ein wenig, das Seitenstechen hatte wieder eingesetzt.
Als sie nur noch leichte Schmerzen verspürte, rannte sie weiter, ihre Schultasche schwang hin und her, und der ganze Gang hallte von den Schritten ihres hastigen Laufs.
Zum Glück habe ich heute Nachmittag frei, dachte sie sich, während sie in den nächsten Gang bog. Dann kann ich nachher endlich wieder was mit meinen Freunden machen.
Ganz außer Atmen war sie schließlich an ihrem Ziel angelangt, sie blieb ruckartig vor der Tür des Zauberkunst Klassenzimmers stehen. War der Lehrer wohl schon da? Sie lauschte, und konnte laute Gespräche von Schülern vernehmen. Also ist er noch nicht da! Verärgert schnaufte sie. Dann hätte ich mich auch nicht so beeilen brauchen! Sie richtete ihre Haare, strich ihren Rock glatt und straffte sich.
Auf in das Vergnügen!

[tbc = Klassenzimmer für Zauberkunst]

[cf: Dumbledores Büro; Luc, Albus]

Gemeinsam schlenderten die beiden Männer durch die Gänge des Schlosses. Gelegentlich trafen sie auf einen Schüler der gerade auf dem Weg zum Unterricht war, so hoffte zumindest der Schulleiter.
Ein amüsiertes Lächeln huschte über sein Gesicht, als ihm einfiel, dass die Schüler eigentlich fast immer dachten, niemand wüsste, wo sie steckten. Sie hatten anscheinend noch nie einen Gedanekn daran verschwendet, dass die Lehrer auch untereinander sprachen.
Schweigend legten sie den größten Teil des Weges zum Krankenflügel zurück.

Der Schulleiter genoss es durch die alten Gänge dieses Schlosses zu streifen. Er war schon immer von diesem Gemäuer fasziniert gewesen, damals als er noch in der Schule war und auch jetzt, wo er schon so lange hier war. Zuerst als Schüler, dann als Lehrer und schließlich als Schulleiter.

Mit einem Kopfnicken grüßte er im Vorbeigehen den Hausgeist der Hufflepuffs, ehe er sich an Luc wandte.
"Ich wollte dich noch fragen, ob du vorhast irgendwelche Vorgehensweisen zu ändern. Eventuell etwaige Bürokratien?", fragte er hoffnungsvoll. Albus war ganz und gar nicht begeistert wie viel Schreibkram er täglich erledigen musste und er wäre sehr froh, wenn er nicht auch noch lauter Schülerakten aus dem Krankenflügel unterzeichnen müsste.
Albus war eher von der Sorte, die Dinge bewegten, anstatt nur darüber zu reden. Ein Grund, weshalb er bereits einmal die Position als Zaubereiminister abgelehnt hatte. Er war der Meinung, dass diese Männer nur heiße Luft von sich gaben, ohne auch nur irgendeinen Gedanken daran zu verschwenden, wie sie ihre Ideen umsetzen konnten.

[cf: Dumbledores Büro,Albus, Luc]

Eine Weile schwiegen sie und luc betrachtete die Gemälde an den Wänden und die Wandteppiche.

Auf die Frage des Schulleiters antwortete er nach kurzem überlegen.
"Also ich halte es für besser dich nur mündlich über die Probleme der Schüler zu informieren. Die Schülerakte werde ich natürlich trotzdem schreiben, damit man sie zu rate ziehen kann, aber ich halte es nicht für nötig, dass du sie jedes Mal unterzeichnen musst, natürlich nur, wenn du mir genügend vertraust.", fügte er mit einem Lächeln hinzu.

Immerhin war Vertrauen in diesen Tagen keine Selbstverständlichkeit mehr, dafür hatte Voldemort gesorgt.
Doch das ständige weitergeben von Akten führte zu manchmal unwünschenswerten Verzögerungen, die so erspart bleiben könnten.

[Luc, Albus]

"Nun, ich denke, das geht in Ordnung.", meinte er mit einem breiten Lächeln. Das letzte Stück legten die beiden schweigend zurück.
Beim Krankenflügel verabschiedete sich Dumbledore kurz, ehe er weiter zu Professor Rookwoods Büro ging.

"Luc, ich wünsche dir noch einen schönen Tag un dhoffentlich hast du noch nicht so viel zu tun!", sagte der Schulleiter und legte dem jüngeren kurz seine Hand auf die Schulter. Dann drehte er sich um und ging weiter zum Büro des Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste.
In Erinnerungen schwelgend kam ihm der Weg zum gesuchten Büro viel kürzer als sonst vor.

[Luc, Albus]

Luc erwiederte den Gruß des Direktors mit einem stummen Nicken.
"Ich hoffe es auch", sagte er.
Er sah Dumbledore hinterher, wie er sich auf den Weg zum Büro von Julius Rookwood machte.
Er wüsste zu gerne, was das Ergebnis des Gesprächs sein würde.
Doch es ging ihn im Grunde nichts an.
Er betrat den Krankenflügel.

[tbc=Krankenflügel]

Albus war eigentlich auf dem Weg zu Rookwoods Büro. Kurz bevor er jedoch dort ankam, überlegte er es sich doch anders. Nach einem kurzen Blick auf seine Uhr stellte er fest, dass Amy, eine weitere Praktikantin, die ihm sehr ans Herz gewachsen war, in den nächsten Minuten ankommen würde.
Der Schulleiter kannte das Mädchen schon seit seiner kleinsten Kindheit und war für sie eine Art Vaterersatz.
"Wenn ich sie heute Kleine nenne, so wie früher immer, wird sie mir doch mit ziemlicher hoher Wahrscheinlichkeit zeigen, wo der Butler den Most holt!", dachte der alte Mann mit einem Schmunzeln. Fröhlich setzte er den Weg zur Eingangshalle fort

[tbc: Eingangshalle]

(ooc: Falls jemand den Ausdruck "wo der Butler den Most holt" nicht kennt: heißt so viel wie "in den Hintern treten" XD)

[cf: Krankenflügel]
[Gideon, Ayla]

Gideon und Ayla betraten die menschenleeren Gänge. Immernoch lächelte Ayla, wie konnte sie auch anders, in der Gesellschaft des Jungen, um den ihre Gedanken viel zu oft kreisten? Solche Momente, ganz allein, nur die beiden, hatte es sonst immer selten gegeben, da meistens Alice, Margun oder eben Lily anwesend gewesen waren. Doch die junge Gryffindor musste zugeben, dass ihr die Situation mit Gid gar nicht so unangenehm war. Im Gegenteil, es fühlte sich viel zu gut an.
"Das muss neuer Rekord sein. Zwar kein schöner, aber immerhin.." sagte Ayla grinsend.
"Gut, dass du wieder geflickt bist. Ich hatte schon fast Angst, dass er dir die Nase abnimmt." Das Mädchen lachte.
"Aber du siehst noch genauso gut aus wie vorher"
NEIN! Hab ich das gesagt? Mist, ich wollte mich doch zurückhalten. Wieso ist das nur so schwer? Gid bringt mich total durcheinander... Nachdenklich strich sich Ayla eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte beim Gehen auf den Boden.

[cf: Krankenflügel]
[Ayla, Gid]

"Na dann bin ich aber beruhigt, wenn ich noch genauso gut aussehe wie vorher! Ich könnte es nicht ertragen, wenn du mich nicht mehr ansehen würdest, oder erst Lily, nur weil ich nicht mehr so gut aussehe wie vorher!", sagte er, sank auf die Knie und griff sich theatralisch an die Brust.

Einen Augenblick später stand er aquf und meinte trocken: "Okay, geht wieder, Phase überwunden."
Auf Aylas verdutzten Blick hin brach er in schallendes Gelächter aus.
"Dein Blick... ein Bild für Götter!", brachte er heraus.

Es dauerte eine Weile bis er sich beruhigt hatte. Als sie beim Klassenzimmer angekommen waren, öffnete er galant die Türe und meinte: "Nach Ihnen, Mylady!"

[tbc: Klassenzimmer für Zauberkunst]

[cf. Zaubertränkesaal]

Sara stand nun auf dem Gang vor dem Zaubertränkesaal und war froh, aus dem Unterricht weg zu sein.
Darüber, ob das Ärger geben könnte, machte sie sich erstmal gar keine Gedanken, denn sie freute sich erstmal total, ihren Schatz wieder zu sehen.
Schließlich, während sie auf Reg wartete, fragte sie sich, ob es falsch gewesen war, einfach vorzugeben, dass ihr schlecht war, wenn das doch gar nicht stimmte.
Aber eigentlich war es die Wahrheit. Ohne Reg geht es mir eben nicht so gut.
Sie hoffte, dass er bald auftauchte...

Reg kam den Gang entlang und sah Sara vor der Tür des Klassenzimmers für Zaubertränke stehen.
Er lief etwas schneller und als er bei hr ankam küsste er sie zu Begrüßung leidenschaftlich. Er grinste sie an und flüsterte ihr ins Ohr. '' Ich Liebe Dich'' Dann stützte er sich an der Wand ab und betrachtete sie. Sie sah glücklich aus doch Reg spürte das etwas mit ihr nicht stimmte. '' Was ist los, Schatz, freust du dich nicht mich zu sehen ? '' Er sah ihr in die Augen und er merkte wie sie seinem Blick versuchte auzuweichen. Er drückte sie an sich, um ihren Duft einzuatmen, den er so liebte und fragte sich was sie denn habe. War es eine schlechte Idee, sie aus dem Unterricht zu holen? Vielleicht hätte ich mich doch noch ein wenig Gedulden müssen? Dann lächelte er sanft vor sich hin und dachte daran dass sie vielleicht schockiert wa, dass er sie so angestürmt hatte.

Sara war gerade in Gedanken gewesen, als Reg aufgetaucht war und anfing, sie zu küssen. Sie erwiderte den Kuss. Als sie sich schließlich voneinander lösten, flüsterte Reg ihr ein Ich liebe dich ins Ohr. Sara erwiderte nichts darauf, sondern lächelte ihn einfach nur an.
Dann fragte er sie, ob sie sich nicht freute ihn zu sehen. Sara sah ihn verwundert an.
Nur weil ich nichts gesagt habe?
Naja...sie freute sich schon, ihn zu sehen, sie hatte nur etwas Angst dass sie Ärger mit Sluggy bekommen würde, wenn sie wieder reinkam, oder noch schlimmer...das jemand aus dem Saal herauskam...und sie sah.
Sara sah ihn nicht mehr an sondern eher an ihm vorbei und sagte:
"Natürlich freu ich mich dich zu sehen..."
Sie kuschelte sich an ihren Freund und sagte schließlich noch:
"...ich weiß nur nicht, ob es richtig war, aus dem Unterricht rauszugehen..."

Reg war beruhigt als sie zugab das sie zweifel daran hatte, ob es richtig war aus dem Unterricht zu gehen. Um sie zu beruhigen flüsterte er. '' Keine Sorge, du bekommst schon keinen Ärger vergiss nicht Sluggy mag mich doch so sehr ich werde ihm das schon erklären'' er zwinkerte ihr zu. '' Ich bin so froh dich zu sehen! Was gibt es neues bei dir ? ''
Er schaute sie an und küsste sie leicht auf den Mund. Er Liebte sie und er wollte es ihr gerne zeigen. Doch er wollte nicht das sie es dann nicht wollte und somit wartete er den gegebenen Zeitpunkt ab, schließlich wollte er ihr nicht wehtun.
Er löste die Umarmung und schaute ihr liebevoll in die Augen und lächelte sie an. '' Wenn du möchtest können wir auch von der Tür hier verschwinden? '' er zwinkerte ihr zu.

Sara lächelte und war Reg dankbar, dass er ihr helfen wollte, dass sie keinen Ärger bekam. Als er sie nach den Neuigkeiten fragte, sagte sie nachdenklich:
"Ach nichts besonderes. Ich hab nur erfahren, dass Donna in Walden McNair verliebt ist."
Sie sprach Waldens Namen so aus, als würde sie ihn nicht kennen. Sie hatte wirklich keine Lust mehr, jemals nochmal Kontakt mit dem zu haben. Walden war sie ja schließlich bestimmt auch egal.
Und wenn nicht?
Dann hat er Pech.
Sie ließ sich von Reg küssen und als er ihr schließlich anbot, von hier zu verschwinden, sagte sie lächelnd:
"Gute Idee...lass uns ein wenig den Gang entlang gehen..."
Sie nahm seine Hand und sie liefen los.

Reg schaute sie verdutzt an als sie sagte das sich donna in Walden verliebt habe. Er fragte sich genau in diesem Moment was Sara denken würde, fragte jedoch nicht nach. '' Naja, Wo die Liebe hinfällt würd ich mal sagen '', sagte Reg und wollte damit lässig rüberkommen. Dann gingen sie ein wenig den Gang runter. '' Süße , Ich wollte dir noch sagen, dass ich mich auf unser Treffen heute Abend freue. Ich habe da nähmlich eine Kleine Überraschung für dich'' er grinste sie verliebt an. Er wollte endlich mal wieder alleine mit ihr sein das hatten die beiden sehr lange nicht mehr gehabt außer jetzt. Er hoffte das der Raum der Wünsche das passende für diesen Abend sei. Dann nahm er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Er hatte wieder dieses starke kribbeln im Bauch, was er so liebte. '' Heute Abend im 7. Stock, okay ? ''

Sara lächelte über Regs Bemerkung und ging weiter mit ihm den Gang entlang.
Als er ihr sagte, dass er sich auf heute abend freute, sagte sie glücklich:
"Ich freu mich noch viel mehr..."
und ich bin wirklich gespannt, was mich erwartet...
Als er sie schließlich küsste, erwiderte sie den Kuss und spürte, wie sich ein Glücksgefühl in ihr ausbreitete...
Sie lösten sich voneinander und Sara sagte lächelnd:
"Jap...das wird perfekt..."
Sie hoffte, dass es der perfekte Abend werden würde...und dass sie ihn nie vergessen würde...

Reg grinste leicht als sie sagte das sie sich auf den Abend freuen würde. Er hoffte das sie diesen Abend beide nie vergessen würden. Er hebte sie auf die Nächste Fensterbank und küsste sie sehr leidenschaftlich.
''Ich hoffe das du diesen Abend nie vergessen wirst und auch das er dir gefällt'' Reg hoffte das er das richtige gesagt hatte dann lächelte er. Er hatte zweifel daran ob sie wollte was er vorhatte, aber er würde es ja heute Abend sehen. Als er in ihre Augen schaute bemerkte er einen komischen Ausdruck. '' Stimmt etwas nicht ? '' fragte er besorgt. Und erstarrte leicht.

Sara ließ sich von Reg auf die Fensterbank heben und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich.
Als Reg dann schließlich zu ihr sagte, dass sie es nie vergessen sollte, setzte sie ein Lächeln auf.
Eigentlich war ihr klar, dass er dann wahrscheinlich den nächsten Schritt machen wollte, und sie wollte es ja auch, aber irgendwie auch nicht...
Verdammt zum hundertsten Mal, Sara; mach dir nicht so viele Gedanken darüber..., dachte sie sich.
Schließlich fragte Reg, ob etwas mit ihr nicht stimmte.
"Doch, alles okay...", antwortete sie und lächelte.
Dann gab sie ihm einen Kuss und hoffte, dass heute abend alles so werden würde, wie sie es sich vorstellte.

Als Sara sagte das alles okay sei , hatte Reg zweifel an dieser Antwort er wusste das da irgendwas war.
Er hoffte nur das er an diesem Abend nichts falsch machen würde und das es ihr recht war.
Sie weiß doch ganz genau, dass wenn sie etwas nicht will sie es sagen kann oder etwa nicht ? , dachte er.
Er setzte ein lächeln auf und verbarg seine Zweifel hinter einer Fassade. Er erwiederte ihren Kuss und freute sich darüber weil er kurz danach grinsen musste.
''Ich freue mich wirklich sehr auf heute Abend, Schatz! '' sagte er glücklich.
Dann beugte er sich leicht zu ihr hoch und flüsterte abermals in ihr Ohr '' Ich Liebe Dich!''
Dann lächelte er sie an.

Sara erwiderte sein Lächeln, hüpfte vom Fensterbrett herunter und schmiegte sich an ihn.
"Ich liebe dich auch...", sagte sie glückselig.
Dann ließ sie ihn los, sah ihn verliebt an und fügte noch hinzu:
"Du bist das Beste, was mir je passiert ist..."
Und das stimmte. Wäre Regulus nicht dagewesen, und hätte ihr nicht die Augen geöffnet, hätte sie sich ins Unglück gestürzt; sie wäre zu Walden gelaufen und hätte sich von ihm ausnutzen lassen. Reg hatte sie aber gerettet und er hatte sie wirklich glücklich gemacht. Bei ihm fühlte sie so, wie sie noch nie zuvor gefühlt hatte und sie hatte das Gefühl, dass mit ihm überhaupt nichts schief gehen konnte. Alles war perfekt...

Reg war verdutzt darüber als Sara sagte das er das Beste war was ihr je Passiert ist.
''Ich liebe dich noch viel mehr und du bist das aller beste was mir je passiert ist '' er zwinkerte ihr zu.
Er dachte kurz darüber nach und schaute dann nocheinmal auf seine Uhr.
'' Wir stehen schon seit einiger Zeit in diesem Gang ich muss noch vieles für heute Abend vorbereiten, hattest du nochmal vor in den Unterricht zurück zu kehren ??'' fragte er vorsichtig.
Er lächelte sie liebevoll an. '' Ich freu mich so sehr auf heute Abend , schatz , Ich liebe dich ! ''
Dann hob er sie hoch und küsste sie dabei leidenschaftlich.

Sara grinste Reg an und dachte:
Wie im Kindergarten..."ich hab dich noch viel viel mehr lieb"...aber süß...
Als er ihr schließlich eröffnete, dass er noch was vorbereiten musste und sie wieder in den Unterricht schicken wollte, zog sie zuerst eine Schnute. Am liebsten wäre sie ihm gar nicht mehr von der Seite gewichen.
Sie lächelte dann schwach und antwortete:
"Eigentlich schon...die denken bestimmt, ich wär umgekippt oder so...die machen sich bestimmt schon Sorgen...naja...dann geh ich mal wieder zurück...wir sehn uns allerspätestens heute abend..."
Als Reg erwiderte, dass er sich freute, sagte sie lächelnd:
"Ich freu mich doch auch, Schatz...bis nachher..."
Plötzlich wurde sie hochgehoben und leidenschaftlich geküsst. Sie erwiderte den Kuss und als Reg sie schließlich wieder runter ließ, löste sie sich von ihm, ging auf Abstand und warf ihm noch einen Luftkuss zu. Dann drehte sie sich um und machte sich wieder auf den Weg zu ihrem Klassensaal.

Reg schaute Sara hinterher bis sie im Klassenzimmer verschwunden war. Er war so glücklich in diesem Augenblick und er hätte sie auch eigentlich nicht zurück schicken wollen.
Jedoch wollte er das der heutige Abend der Beste von ihnen sein sollte.
Er ging den Gang entlang und horchte nocheinmal an der Klassenzimmertür, in welche Sara eben reingegangen war.
Er grinste vor sich hin und ging weiter den Gang entlang, um seine Sachen vorzubereiten.
Ich hoffe ihr gefällt es! Juhuu ich hab ein Date !

wütend und furstiert rannte er die gänge entlang. rannte und rannte ohne zu wissen wohin.
irgendwann lehtent er sich a eine saüle und rutchte an ihr herunter.
was habe ich gerade getan? ich bin so ein idiot!
verzweifelt raufte er sich durchs haar und versteckte sien gesicht in seinem schoß. er wusste das ein junge nicht weinen sollte doch es ging ihm so dreckig das er einfach weinen musste.
er hatte gerade die wichtigsten zwei menschen seines lebens verloren und war dabei alles nur noch schlimmer zu machen.
diesem anndy oder sirius verzeizhen sie alles! aber ich bin doch nicht so einer! ich bin... ein totaler volidiot!

Sally leif schneller den gang entlang als sie Rickardo sitzend an einer säule sah
er sah aus als weinte er man was wohl passiert ist meine güte der arme
dachte sie, und ging langsam auf ihn zu, sie wusste nicht ob sie da bleiben soll oder ob er seine ruhe haben
wollte..entschied sich aber sich neben ihn zu setzen und abzuwarten was passiert , langsam legte sie ein arm um ihn und
fragte sanft "hey was ist denn passiert hmm"? schaute ihn besorgt an...